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Channel: Kommentare zu: Spotify: Streaming-Dienst mit Millionen-Verlusten
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Von: Max L

Die sollten vielleicht mal die 5€ Variante (glaub die hies unlimited) interesanter machen. Irgendwie hab ich das Gefühl es gibt eigentlich nur Free oder Premium. Von Premium kann ich mangels Smartphone...

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Von: Tino

Spotify hat doch nun eh schon die Handbremse gezogen. Keine Ahnung ob random.org/Probleme im Spiel ist/sind, viele Nutzer haben seit diesem Monat auf jeden Fall nun doch die 10h / Monat Grenze, die...

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Von: kaiser

Ich nutze es nur hin und wieder in der Free-Version. Was mich von der Premiumversion abhält ist das kleine Bands die ich ab und zu gern höre so gar nicht zu finden sind. Deren Material müsst ich dann...

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Von: seb

@kaiser: ja, du kannst deine “eigene” Musik importieren. Im Premium-Abo hast du die Möglichkeit diese in Playlisten offline verfügbar zu machen. Diese Möglichkeit gibt’s soweit ich das recherchiert...

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Von: JoeD

Spotify spielt meist nur Eigenwerbung. Gefühlte 70%. Der Rest besteht aus überteuerten Markenprodukten wie Bose Wireless Link. Wäre mal mehr passende Werbung dabei könnte man davon evtl auch etwas mehr...

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Von: André Dörscheln

Ich finde das Angebot von Spotify einfach nur unschlagbar günstig. Wer findet, dass 10€ im Monat (was im örtlichen Elektronikmarkt nicht mal oder gerade soeben ein aktuelles Album wäre) zu viel sind –...

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Von: Teracon

120 Euro im Jahr sind für mich zu viel. Da kauf ich mir lieber direkt die CD vom Künstler. “Wer findet, dass 10€ im Monat (was im örtlichen Elektronikmarkt nicht mal oder gerade soeben ein aktuelles...

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Von: submac

Rund 10EUR pro Monat empfinde ich als den optimalen Preis. Es ist das Maximum was ich monatlich abdrücken würde und Spotify sollte der Bertrag auch reichen. Das Problem sind die werbefinanzierten...

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Von: Fritz

@ Manu Zu deinem Punkt a: Was interessiert mich das als Endverbraucher? Dafür zahle ich doch jeden Monat. Statt Unsummen in den LTE Ausbau zu stecken, sollten die Herren Netzbetreiber doch mal für 3G...

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Von: Benne

Spotify kann die Preise für Premium nicht erhöhen, sonst gehen die Kunden scharenweise zur Konkurrenz. Alle Anbieter verlangen derzeit 10€, sogar Napster hat den Preis auf 10€/Monat gesenkt weil denen...

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Von: Chriz

Wird nicht nach 6 Monaten sowieso der Gratis-Account streng limitiert? Spätestens dann, werden wohl viele auf eine Premiummitgliedschaft wechseln. Okay, es könnte natürlich auch passieren, das sie sich...

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Von: Was Sie verpasst haben: Social-Media-Rückblick KW 34 | SMO14 - New Media...

[...] Ist Musikstreaming ein erfolgsversprechendes Geschäftsmodell? Spotify mit Millionenverlusten. Zum Beitrag: Spotify mit Millionenverlusten [...]

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Von: A-Jey

Ich bin Premium-Kunde und ganz froh, von nervender Werbung verschont zu bleiben.

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Von: Ludolf Rudolf

Idee is sehr gut. Software ist gut/befriedigend Preis is ausreichend/mangelhaft. Soller sterben, es werden noch viele sterben. (selbst wir irgendwann…und wer wirft dann all das viele Geld in die vielen...

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Von: brave

ich denke das man den “kostenlosen” Zugang einschränken muss und mehr Werbung, man sollte sich mehr auf Zahlende Kunden konzentrieren und dafür sorgen das das Agebot weiter ausgebaut und aktuell...

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Von: Bernd

Ich bin auch Pro-Kunde und verstehe wenn Leute sagen 10€/ Monat oder 120€/Jahr ist nicht viel, was auch erstmal stimmt, aber hab ich bspw. 5 Jahre für Spotify gezahlt und entscheide mich dann dazu mein...

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Von: Sven

Endlich konnte ich den Artikel auch lesen – Ich würde auch eher eine Preissenkung anstreben. Wenn man die Kundenzahl erhöhen kann, die für den Dienst zahlt, sollte am Ende auch ein beträchtliches Plus...

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Von: 100 Millionen Dollar: Dicke Finanzspritze für Streaming Dienst Deezer

[...] wir darüber, dass man in der Summe der letzten zwei Jahre trotz sehr vorzeigbaren Einnahmen über 70 Millionen Miese gemacht hat. Das bedeutet, dass sämtliche Dienste noch auf der Suche sind nach...

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Von: Spotify ist an sich nicht böse | nicorola

[...] auch, das Spotify selbst mit 2,6 Millionen Premiumkunden keine schwarzen Zahlen schreibt, sondern herbe Verluste einfährt. Wenn man den eigenen Betrieb kaum sichern kann, wie soll man da die...

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Von: Alessandro

Und da war es vorbei, 10 Stunden Limit pro Monat eingeführt (

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